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Forschungslandschaft

Die Forschungslandschaft national und global

Die Forschungslandschaft der Wissenschafts- und Hochschulforschung ist im Laufe der Jahre gewachsen und hat sich weiter ausdifferenziert. Im Vergleich zu anderen Forschungsfeldern und insbesondere gemessen an der Bedeutung des Wissenschaftssystems für Deutschland ist die nationale WiHo-Community aber eher klein. Neben einzelnen Professuren gibt es sowohl in Deutschland als auch weltweit größere universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen und Institute der Wissenschafts- und Hochschulforschung. Nationale und internationale Fachgesellschaften fördern den fachlichen Austausch und Wissenstransfer und tragen so zu einer vielfältigen und lebendigen Forschungslandschaft bei, die hier näher vorgestellt werden soll.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Die Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist im Laufe der Jahre gewachsen und hat sich ausdifferenziert. Im Jahr 2020 wurden um die 900 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen identifiziert, die in den beiden Forschungsfeldern aktiv sind. Dafür wurden Institutsseiten gesichtet, Literaturdatenbanken analysiert und eine Befragung mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft durchgeführt, an der mehr als 1.400 Personen teilnahmen.

Hier wird eine Auswahl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorgestellt, die kontinuierlich und aktuell im breiten Feld der Wissenschafts- und Hochschulforschung tätig sind.

Die Institute der Wissenschafts- und Hochschulforschung

Neben einzelnen Professuren gibt es in Deutschland auch größere universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen beziehungsweise Institute der Wissenschafts- und Hochschulforschung. Diese weisen unterschiedliche thematische Schwerpunkte, disziplinäre Herangehensweisen und Traditionen auf. Neben ihrer Forschung sind sie oft an den WiHo-Studiengängen beteiligt und – in unterschiedlichem Umfang – auch in der „Politikberatung“ aktiv. Diese Einrichtungen werden hier vorgestellt.

Institute im Ausland

Wissenschafts- und Hochschulforschung ist weltweit ein Thema mit großer und vor allem steigender Relevanz. Jedoch sind sowohl die Schwerpunkte der Forschung als auch ihr Institutionalisierungsgrad je nach Land sehr unterschiedlich.

An dieser Stelle werden regelmäßig Forschungsinstitute porträtiert, sodass Schwerpunkte und Stärken der Institute einer Vielzahl von Ländern deutlich werden.

Welche Institute präsentiert werden, wird von BMBF-Projektleitungen, dem Beirat oder anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vorgeschlagen.

Die (Fach-) Gesellschaften mit Bezug zur Wissenschafts- und Hochschulforschung im Inland

(Fach-) Gesellschaften stärken die Kommunikation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ihrem jeweiligen Forschungsfeld und fördern den Austausch über die Grenzen von Instituten und Hochschulen hinweg.

Wenn Rat und verlässliche Informationen von Expertinnen und Experten benötigt werden, sind sie hilfreiche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Sie fördern die wissenschaftspolitische Diskussion und nehmen zu wichtigen Fragen die Forschung und Lehre betreffend Stellung. Darüber hinaus geben sie dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Plattform und unterstützen diesen auf verschiedene Weise, etwa durch die Verleihung von Nachwuchspreisen.

Internationale (Fach-) Gesellschaften der Wissenschafts- und Hochschulforschung

Internationale (Fach-) Gesellschaften bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, internationale Trends zu erkennen und sich über wissenschaftliche Erkenntnisse und Herangehensweisen in anderen Ländern zu informieren.

Auf internationalen Tagungen dieser Gesellschaften können eigene Forschungsergebnisse präsentiert und mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern diskutiert werden. Gesellschaften von internationalem Renommee werden im Weiteren vorgestellt.

Interviewlandkarte

Auf der Interviewlandkarte finden Sie alle schriftlichen Interviews, die wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Forschungsfeld geführt haben. Außerdem haben Sie Zugriff auf ihr wissenschaftliches Profil und ihre zentralen Forschungsinteressen.