DGS – Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie – Sektion Wissenschafts- und Technikforschung
Die DGS ist ein gemeinnütziger Verein, der sozialwissenschaftliche Probleme erörtert, wissenschaftliche Kommunikation fördert und an der Verbreitung und Vertiefung soziologischer Kenntnisse mitwirkt. Die Gesellschaft wurde im Jahr 1909 von bedeutenden Persönlichkeiten der Soziologie wie Ferdinand Tönnies, Max Weber und Georg Simmel gegründet. Mit Nachdruck war die DGS in allen Perioden ihrer Existenz bemüht, die Soziologie in Lehre und Forschung zu etablieren. Hierin besteht bis heute ihre Hauptaufgabe.
Die DGS gliedert sich in verschiedene Sektionen und Arbeitsgruppen. Darunter befindet sich die Sektion zur Wissenschafts- und Technikforschung, die sich mit den Herausforderungen, Chancen und Risiken neuer Technologien im Schnittfeld der Wissenssoziologie und Wissenschaftsforschung beschäftigt. Die Sektion veranstaltet jährlich Tagungen und Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, z. B. zur Digitalisierung, zu Veränderungen im Wissenschaftssystem oder zu Forschungsmethoden in der Wissenschafts- und Technikforschung. Tagungsberichte und Call for Papers werden im Internet veröffentlicht.
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