Springe direkt zu:
Die zweite Förderlinie adressierte die Forschung zur digitalen Hochschulbildung, um Innovationspotenzial Digitaler Hochschulbildung zu heben. Im Mittelpunkt standen Gelingensbedingungen organisatorischer, didaktischer und technischer Konzepte digitaler Hochschulbildung im Hinblick auf bildungs- und hochschulpolitische Herausforderungen und Ziele. Die Projekte der zweiten Förderlinie wurden von 2018 bis 2022 gefördert. In einer zweiten Förderphase bis 2024 verstärken die ausgewählten Projekte den Transfer ihrer innovativen Projektergebnisse.
Kollaborative und adaptive MR in der Hochschullehre am Beispiel des Bauingenieurwesens h2 – Hochschule Magdeburg-Stendal; Universität Ulm; Bauhaus-Universität Weimar
Digitale reflexive Lehrer:innenbildung 5.0: videobasiert – barrierefrei – vernetzt Technische Universität Dortmund; Universität Duisburg-Essen; Universität Münster
Personalisierte Kompetenzentwicklung und hybrides KI-Mentoring Universität Leipzig; Technische Universität Dresden; Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI); Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Chemnitz; Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig; Freie Universität Berlin; RWTH Aachen
Virtuelles Situiertes Lernen und Lehren mit Avataren und Agenten im Sozialen Cyberspace: multimodal, handlungsorientiert, reguliert, erweitert Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Technische Universität München; Universität Augsburg
Transfer und Individualisierung videobasierter Lehr- und Assessmentmodule zur Gesprächskompetenz im Medizinstudium Klinikum rechts der Isar der TU München; TUM Medical Education Center
Augmented Reality in der Hochschullehre am Beispiel des Bauingenieurwesens Bauhaus-Universität Weimar; Universität Ulm
Transferstrategien und Transferprozesse für innovative digitale Lehr- und Lernformen aus der hochschuldidaktischen Praxis in andere Bildungskontexte Technische Universität Hamburg
Digitale reflexive Lehrer/-innenbildung 4.0: videobasiert – barrierefrei – personalisiert Technische Universität Dortmund
Open Digital Lab 4you Hochschule für Technik Stuttgart; Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA); RWTH Aachen; Institut für Wissensmedien der Universität Koblenz-Landau; Università degli studi di Parma
Digitale Bildungsarchitekturen – Offene Lernressourcen in verteilten Lerninfrastrukturen Universität Duisburg-Essen; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW); Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Videobasiertes Lernen durch Forschung zur Nachhaltigkeit: Student Crowd Research Universität Bremen; Universität Hamburg; Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Macromedia GmbH – Hochschule Macromedia; Ghostthinker GmbH
Studienindividualisierung durch digitale, datengestützte Assistenten Universität Osnabrück; Leibniz Universität Hannover; Universität Bremen; HIS – Institut für Hochschulentwicklung
Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse Universität Leipzig; Technische Universität Dresden; Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Technische Universität Chemnitz,Hochschule für Technik; Wirtschaft und Kultur Leipzig; Freie Universität Berlin; RWTH Aachen
Virtuelles situiertes Lernen und Lehren mit Avataren und Agenten im Sozialen Cyberspace Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Entwicklung videobasierter Lehr- und Assessmentmodule zur Gesprächskompetenz im Medizinstudium Klinikum der Technischen Universität München; Universität Erfurt