Qualitätsentwicklungen in der Wissenschaft (Meso-Ebene)
Die hohe Bedeutung von Forschung und tertiärer Bildung ist ein zentrales Kennzeichen moderner Wissensgesellschaften und führt zu einer veränderten gesellschaftlichen Verortung des Wissenschaftssystems insgesamt. Mit der gewachsenen Autonomie der wissenschaftstragenden Institutionen und neuer Governanceansätze gehen aber auch neue Anforderungen an Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Bezug auf Leistungstransparenz, Ressourceneffizienz und Rechenschaftslegung einher. Ergänzend zur ersten Förderlinie „Qualitätsentwicklungen in der Wissenschaft“ mit Instituts- und Organisationsschwerpunkten werden durch diese zweite Förderrichtlinie Institutionen übergreifende Ansätze der Qualitätssicherung und -entwicklung im Wissenschaftssystem adressiert.
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