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Wo stehen die privaten Hochschulen?

Im Interview mit Deutschlandfunk (Sendung „Campus und Karriere“ vom 26.10.2023) äußert sich Cort-Denis Hachmeister (CHE) aus dem BMBF-Förderprojekt „nsh_inno“ zu staatlichen, privaten und kirchlichen Hochschulen. Auf Basis der Ergebnisse des kürzlich vom CHE veröffentlichten DatenCHECKs ergründet er den Boom der privaten Hochschulen in Deutschland und wagt eine Standortbestimmung.

Hochschulen in privater Trägerschaft haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Entgegen dem Trend rückläufiger Studierendenzahlen steigt dort die Anzahl der Studierenden. Standen private Hochschulen früher für Elitebildung, liegt ihr Erfolgsgeheimnis heutzutage in der Erschließung neuer Zielgruppen.

Der vom CHE veröffentlichte DatenCHECK (DatenCHECK 4/2023, Autor: Cort-Denis Hachmeister) bietet Interessierten einen ersten Überblick über die nicht-staatlichen Hochschulen (Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, künstlerische Hochschulen) und vergleicht ihre Angebotsstruktur mit der staatlicher Hochschulen.

Im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes nsh-inno befassen sich CHE und Frauenhofer ISI aktuell mit den Beiträgen der nicht-staatlichen Hochschulen zu ihrem jeweiligen regionalen Innovationsökosystem. Das Verbundprojekt ist Teil der BMBF-Förderlinie „Forschung über nicht-staatliche Hochschulen“.

Zum Interview mit Deutschlandfunk gelangen Sie hier (Sendung „Campus und Karriere“ vom 26.10.2023)

Zum CHE DatenCHECK (DatenCHECK 4/2023, Autor: Cort-Denis Hachmeister) gelangen Sie hier.