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Nachgefragt – Neues aus den Projekten

Nachgefragt – Neues aus den Projekten

In der Rubrik ›Nachgefragt – Neues aus den Projekten‹ geben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Projekten der Förderlinien Einblick in ihre Forschung. Ob Ergebnisbericht, Projektvideo oder Interview für On- und Offline-Medien – die Formen, mit denen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Neues aus ihren Projekten berichten, sind vielfältig.

Wer dann noch mehr über die Projekte selbst oder die Ergebnisse aus den Projekten erfahren möchte, wird auch hier fündig –  Links zu den Projektseiten, ausführliche Ergebnisberichte im Rahmen von Projektevaluierungen oder Literaturangaben zu Forschungspublikationen laden zum Weiterlesen ein.

Die facettenreichen Einblicke in die Forschungsprojekte der Förderlinien werden sukzessive ergänzt. – Also: Vorbeischauen lohnt sich!

Dissertationen zu privaten Hochschulen

Nicht-staatliche Hochschulen sind in der Wissenschafts- und Hochschulforschung ein eher randständiger Gegenstand. Dabei sind die nicht-staatlichen Hochschulen in den vergangenen Jahrzehnten stark gewachsen. Dr. Axel Philipps, Forschungsreferent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Mitarbeiter im Meta-Projekt der Förderlinie "Forschung über nicht-staatliche Hochschulen" gibt im Interview einen Einblick in das Forschungsfeld und stellt abgeschlossene und laufende Dissertationen im Feld vor.

„Professorinnen und Professoren müssen sich um ihren Führungsstil kümmern“

Der Lehrstuhl ist die kleinste Organisationseinheit an Universitäten. Er ist die Keimzelle, aber auch die Black Box des Wissenschaftsbetriebs. In ihrem Forschungsprojekt „UnSicht“ haben Professor Uwe Wilkesmann und sein Team von der TU Dortmund untersucht, wie Lehrstühle an deutschen Hochschulen organisiert sind und welchen Einfluss das auf die Qualität von Wissenschaft hat. Besonders interessiert hat das Forschungsteam, welche Rolle der Führungsstil von Professorinnen und Professoren spielt. Das Ergebnis: eine ganz entscheidende.

Gemeinsam erfolgreich im WiHo-Graduiertenkolleg

Promovierende und Postdocs profitieren gleich in mehrfacher Hinsicht von Graduiertenkollegs: Sie bieten ein interdisziplinäres Arbeitsumfeld und begleitende Kursprogramme und ermöglichen den regelmäßigen Austausch mit anderen Nachwuchsforschenden und Betreuenden. Im Rahmen des Graduiertenkollegs hat das BMBF zehn Promovierende und drei Postdocs an drei unterschiedlichen Universitäten unterstützt, die zu den Themenfeldern Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation geforscht haben. Im Interview berichten drei Teilnehmende, wie sie die Zusammenarbeit über drei Universitätsstandorte hinweg erlebt haben.

Disziplinenspezifische Wissenstransferpraktiken: Erwartungen, Praktiken und Effekte des Wissenstransfers im disziplinären Vergleich : , Thema Projekt DiTraP | Interview

Wie werden Transferanforderungen in disziplinäre Praktiken übersetzt? Dieser übergeordneten Forschungsfrage widmet sich das Projekt DiTraP. Das Vorhaben untersucht fachspezifische Wissenstransferpraktiken, die sich im möglichen Spannungsverhältnis zwischen einer Eigenlogik der Forschung und Wissenstransferanforderungen an die Wissenschaft herausbilden. In einer dezidiert Disziplinen vergleichenden Perspektive soll untersucht werden, ob und wie unterschiedliche Disziplinen die Anforderung nach Wissenstransfer in ihre Forschungspraktiken integrieren und welche Effekte der Umgang mit diesen Erwartungen auf die Wissensproduktion in den Disziplinen produziert. Die WiHo-Redaktion traf die Projektleiterin Melike Janßen am DZHW in Berlin zum Interview.

Abschluss der Förderlinie Studienerfolg und Studienabbruch II

Etwa ein Drittel der Studienanfängerinnen und -anfänger bricht das Studium wieder ab. Welche Gründe das hat, was man dagegen unternehmen kann - und welche Folgen der Studienabbruch für den individuellen Karriereverlauf hat: Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Projekte der Förderlinie "Studienerfolg und Studienabbruch". Von ihren Erkentnissen erzählen zwei Projektleiter im Videointerview.

Startschuss für die Förderlinie „Nicht-staatliche Hochschulen“

Nicht-staatliche Hochschulen spielen eine zunehmend wichtige Rolle im deutschen Wissenschaftssystem. In Deutschland gibt es rund 110 staatlich anerkannte Hochschulen, die rund 10 Prozent aller Studierenden ausbilden. Bisher wurde jedoch kaum zu nicht-staatlichen Hochschulen geforscht. Das will das BMBF mit der Förderlinie "Nicht-staatliche Hochschulen" ändern. Die Projekte der kürzlich gestarteten Förderlinie trafen sich zum Kick-Off.

Wirkung von Maßnahmen zur Erhöhung der Einschätzung beruflicher und gesellschaftlicher Relevanz in geisteswissenschaftlichen Studiengängen : , Thema Projekt WERT | Podcast

In der dritten Folge des Podcast Bildungsschnack der Universität Hamburg berichten Derya Özbagci und Jonas Breetzke aus dem BMBF-Projekt WERT. Im Projekt werden Maßnahmen erforscht, die den Studierenden von Geisteswissenschaften dabei helfen, die berufliche und gesellschaftliche Relevanz ihres Studiums (stärker) wahrzunehmen.

Kartografie der Wissenswege zwischen Wissenschaft und Innovation : , Thema Projekt KiWI | Interview

Wissenschaftliche Erkenntnisse gelten als Impulsgeber für ökonomisch bedeutende Innovationen. Eine systematische Analyse der Rolle der Wissenschaft als Innovationsbasis fehlt jedoch bislang. Diesem Vorhaben widmet sich seit Anfang Juni das Projekt „Kartografie der Wissenswege zwischen Wissenschaft und Innovation“ der BMBF-Förderlinie „Forschung zum Wissenstransfer“. Die WiHo-Redaktion traf die Projektleiter Prof. Dr. Carolin Häussler und Dr. Patrick Figge an der Universität Passau zum Interview.

Performanzorientierte Professionalisierung in der Lehramtsausbildung : , Thema Interview mit der Nachwuchsforschungsgruppe PERFORM-LA

Forschungsbefunde legen nahe, dass Lehramtsstudierende Schwierigkeiten haben, ihr im Studium erworbenes Wissen in berufstypischen Situationen zielgerecht anzuwenden. Doch wie kann die Lehramtsausbildung handlungsnäher gestaltet werden, um angehende Lehrerinnen und Lehrer besser auf ihren beruflichen Alltag vorbereiten zu können? Dieser Frage widmet sich die neu eingerichtete Nachwuchsforschungsgruppe PERFORM-LA unter der Leitung von Dr. Christoph Vogelsang an der Universität Paderborn.

Institutionelle Hürden bei Studienentscheidungen - soziale Ungleichheit, Zulassungsverfahren und ihre Folgen : , Thema Interview mit der Nachwuchsforschungsgruppe ACCESS

Bis heute wissen wir nur wenig über den Einfluss von Zulassungsverfahren auf soziale Ungleichheit. In der BMBF-Nachwuchsforschungsgruppe ACCESS wird die Frage, welche Rolle Zulassungsverfahren für die Entstehung und Reproduktion sozialer Ungleichheit bei Hochschulzugang und Studiengangwahl spielen, nun unter der Leitung von Dr. Florian Hertel systematisch untersucht.

Resilienz und Studienerfolg von MINT-Studierenden in Zeiten von Corona : , Thema Projekt ReSt@MINT | Ergebnisbericht vom 3. wissenschaftlichen Symposium „Resilienz im Hochschulkontext“

Wie wirkt sich die COVID-19 Pandemie auf die Studierenden aus? Welche Rolle spielt dabei die akademische Resilienz und wie kann sie strategisch gefördert werden? Zu dieser für den Studienerfolg ­– insbesondere in Krisenzeiten­ – wichtigen Schlüsselkompetenz veranstaltete das vom BMBF-geförderte Verbundprojekt „Resilienz und Studienerfolg in MINT-Fächern“ (ReSt@MINT) am 16. September 2021 ein Online-Symposium, bei dem zentrale Ergebnisse vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert wurden.

Zuspruch für Zufallselemente bei der Vergabe von Forschungsmitteln : , Thema Projekt VORAUS | Kurzbericht

Das wissenschaftliche Feld hat eigene Formate der Qualitätssicherung wie Peer Review ausgebildet. Dieses Verfahren steht jedoch in der Kritik, Mainstream-Forschung zu privilegieren. Als eine Alternative gilt die teil-randomisierte Auswahl von Förderanträgen, doch auf welche Vorbehalte und Einverständnisse trifft eine teil-randomisierte Auswahl von Forschungsprojekten im wissenschaftlichen Feld? Im Kurzbericht stellen die Forschenden zentrale Ergebnisse ihrer umfangreichen Befragung vor.

Impact der Gesellschaftswissenschaften – (Wie) Kann man ihn messen? : , Thema Projekt IMPaQT | Bericht

Was bedeutet die zunehmende Erwartung an die Wissenschaft auch gesellschaftlich wirksam zu sein speziell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Der gesellschaftliche Impact der Gesellschaftswissenschaften sowie die Möglichkeiten und Grenzen diesen zu messen, wurden in zwei Werkstattgesprächen im Rahmen des IMPaQT-Projekts diskutiert. Ein Resümee dieser Gespräche mit Gesellschaftswissenschaftler*innen und Wissenschaftsforscher*innen ist nun auf Wissenschaftskommunikation.de erschienen.

Der Bericht stellt die Herausforderungen vor, denen die Impact-Bewertung gegenübersteht und verweist auf kontextspezifische Qualitätsvorstellungen, die in dialogischen Arrangements zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entstehen. Abschließend dokumentiert er die Vorschläge der Diskutanten wie gesellschaftliche Wirkung gefördert werden kann, ohne dabei zu kurz greifende Messkonzepte zugrunde zu legen.

Praxistaugliche und in der Community akzeptierte Verfahren der Evaluation medizinischer Forschung : , Thema Projekt QuaMedFo | Bericht

Das im Rahmen des BMBF-Förderschwerpunkts WiHo geförderte Projekt „Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung“ (QuaMedFo) befasst sich aus der Perspektive der Wissenschaftsforschung mit den Möglichkeiten und Grenzen der Erweiterung und Differenzierung von Ansätzen zur Erfassung und Messung medizinischer Forschungsaktivitäten und -leistungen. Im Projektbericht werden zentrale Ergebnisse und ihr Transfernutzen für die medizinische Community vorgestellt.

„DigiLab4U“ – Dein Internet der Labore : , Thema Projekt DigiLab4U | Bericht und Video

Wie kann ich meine individuellen Studienziele im Auge behalten und erfolgreich meistern, aber auch einen Blick über den Tellerrand in andere spannende Themen- und Fachbereiche wagen? Das Verbundprojekt SIDDATA untersucht, wie Studierende bei der Erreichung ihrer individuellen Bildungsziele unterstützt werden können. Bislang unverknüpfte Daten und Informationen werden in einem digitalen Studienassistenten zusammengeführt und für die eigenverantwortliche Nutzung aufbereitet.

Studienindividualisierung durch digitale, datengestützte Assistenten (SIDDATA) : , Thema Projekt SIDDATA | Online-Story

Wie kann ich meine individuellen Studienziele im Auge behalten und erfolgreich meistern, aber auch einen Blick über den Tellerrand in andere spannende Themen- und Fachbereiche wagen? Das Verbundprojekt SIDDATA untersucht, wie Studierende bei der Erreichung ihrer individuellen Bildungsziele unterstützt werden können. Bislang unverknüpfte Daten und Informationen werden in einem digitalen Studienassistenten zusammengeführt und für die eigenverantwortliche Nutzung aufbereitet.

Symposium des Verbundprojekts ReSt@MINT: „Resilienz im Hochschulkontext“ : , Thema Projekt ReSt@MINT | Symposiumsbericht

Jeder zweite Studierende läuft Gefahr bereits im ersten Semester aufgrund des Erlebens von privaten und akademischen Rückschlägen eine Minderung in der Bindung zum Studium zu erleben. Viele Unternehmen beschäftigen sich bereits mit dem psychischen Wohlbefinden von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Das Verbundprojekt „Resilienz und Studienerfolg in MINT-Fächern“ (ReSt@MINT) holt die Thematik der Resilienz nun in die Vorlesungssäle.

Am 23. Juli 2020 fand das virtuelle Symposium zum Thema „Resilienz im Hochschulkontext“ statt. Neben einer Keynote von Frau Prof. Michaéla Schippers zum Thema „From shattered goals to resilience during Covid-19“ stellte das Projekt den aktuellen Stand seiner Forschungsergebnisse vor. In folgendem Beitrag werden die Ergebnisse des Symposiums zusammengefasst.

Studierendenerfolg mit Learning Analytics (STELA) : , Thema Projekt STELA | Interview & Podcast

Das Projekt STELA untersuchte, ob mittels sozio-technologischer Ansätze, mithilfe derer Bildungsdaten zum Verständnis und zur Optimierung von Lern-Lehr-Prozessen und Lernumgebungen analysiert werden, der Lernerfolg an Hochschulen nachhaltig unterstützt werden kann. Im Interview berichtet Projektleiter Professor Dirk Ifenthaler (Universität Mannheim) von den Forschungsergebnissen und deren Bedeutung für deutsche Hochschulen.

Selbstregulation im Alltag von Studierenden (SriAS) : , Thema Transfervorhaben zum Projekt SriAS | Animationsfilme

In vier kurzen Animationsvideos liefert das Transferprojekt „SriAS 2 Practice“ Einblick in die Hintergründe, die Forschungsziele und Ergebnisse des — an der Universität Bielefeld, der Universität Augsburg und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführten — Forschungsprojekts zur Selbstregulation im Alltag von Studierenden (SriAS).

Kompetenzerfassung für die Fortentwicklung der kompetenzorientierten Lehre : , Thema KoKoHs | Interview

Kompetenzorientierung und Vergleichbarkeit der Lehre sind zentrale Anforderungen, die der Bologna-Prozess im europäischen Hochschulraum auch an die Reformierung der Studienstrukturen in Deutschland gestellt hat. Die Reform war nicht nur der Anstoß zu neuen Entwicklungen im Hochschulsystem, sie brachte auch neue Herausforderungen mit sich, die eine Anpassung der Lehre erforderlich machen.

Im Rahmen der beiden Förderrichtlinien zur „Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor“ des Forschungsministeriums (BMBF) wurden Instrumente und Modelle entwickelt (KoKoHs I) und validiert (KoKoHs II), um einen Beitrag für eine Evaluation des Lehrens und Lernens an Hochschulen zu ermöglichen.

MOOCs After the Gold Rush: Welchen Einfluss haben offene digitale Lehrformate auf Anbieterstruktur und Geschäftsmodelle in der tertiären Bildung? : , Thema Projekt MOOC-AG | Interview

Im vom BMBF geförderten Querschnittsprojekt MOOC-AG haben das International Centre for Higher Education (INCHER-Kassel) und des Leibniz Center for Science and Society (LCSS) eine gemeinsame Studie vorgelegt, die zeigt, wie sich die Anbieterstruktur von Massive Open Online Courses (MOOCs) entwickelt, wie deutsche Universitäten diese neuen Lehrinstrumente einschätzen und was für zukünftige Entwicklungen zu erwarten sind. Im Interview berichten die Projektverantwortlichen von ihren Ergebnissen.

Entlastungsmanagement für die Organisation der Lehre : , Thema Projekt KoopL - Transferprojekt EMOL | Interview

Lehre erfordert Organisation. Da die Gestaltung dieser Organisation Einfluss auf die Qualität von Lehre hat, bildet sie neben curricularen Inhalten und didaktischer Vermittlung eine dritte Dimension der Qualitätsentwicklung. Organisatorische Kontexte – häufig als Bürokratie wahrgenommen – prägen den Alltag Hochschullehrender und beeinflussen deren Lehrgestaltung.

Heterogenitätsorientierte Lehre - Gelingensbedingungen und Anforderungen : , Thema Projekt HeLGA | Interview

Im Projekt „HeLGA – Heterogenitätsorientierte Lehre – Gelingensbedingungen und Anforderungen“ wurde evaluiert, welche im Rahmen des Qualitätspakts Lehre geförderten Maßnahmen hilfreich sind, um die Chancen aller Studierenden auf einen erfolgreichen Studienabschluss zu erhöhen. Im Interview berichtet die Projektleiterin Prof. Elke Wild (Universität Bielefeld) von den Forschungsergebnissen und deren Bedeutung für Hochschulleitungen und Hochschulpolitik.

Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase : , Thema Projekt FideS | Interview

Im Projekt „FideS – Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase“ wurde untersucht, wie Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase in Projekten des Qualitätspakts Lehre (und darüber hinaus) umgesetzt und wirksam wird. Im Interview berichtet das Projektteam unter der Leitung von Prof. Gabi Reinmann (HUL, Universität Hamburg) von den Forschungsergebnissen und Möglichkeiten einer praxisorientierten Weiterentwicklung des forschenden Lernens.

Aufwand und Wirkung - was bringen Unterstützungsmaßnahmen wie Vorkurse? : , Thema Transfervorhaben zum Projekt WiGeMath | Interview

Können Studieneinsteiger mit Vorkursen in mathematischen Fächern ihre Studierfähigkeit verbessern? Hochschulen bieten die Kurse häufig an, um Studieneinsteiger besser auf das Studium. Was der erhebliche Aufwand für diese Kurse bewirkt, ist jedoch nicht klar belegt. Zudem stellen sich weitere Fragen: Ist die Kritik zutreffend, dass ausgerechnet die Studierenden, die es am dringendsten benötigten, das Angebot nicht wahrnehmen? Und welche Form ist die wirkungsvollere – Präsenz- oder Online-Kurse?

Mit einer strukturierten wissenschaftlichen Diskussion gegen Fake News? : , Thema Transfervorhaben zum Projekt ForschenLernen | Interview

Im Mittelprunkt des Transfervorhabens ForschenLernen (Teilprojekt Kompetenzentwicklung II) steht die Kompetenzförderung des wissenschaftlichen Denkens und Argumentierens auf Seiten der Studierenden. Diese Kompetenz ist Voraussetzung für die kritische Betrachtung von Forschungsergebnissen und Basis für die Heranführung an eine evidenzbasierte Praxis. Das Transferprojekt zielt darauf ab, die in ForschenLernen entwickelten Instrumente und beforschten Lehrformate curricular zu implementieren.