Das Thema psychische Gesundheit junger Menschen hat nicht zuletzt seit der Corona-Pandemie an Brisanz gewonnen. Umfragen zeigen, dass Einsamkeit weitverbreitet ist, Studierende vielfach psychische Beeinträchtigungen angeben und der Anteil suizidgefährdeter Personen unter jungen Menschen besonders hoch ist. Zwar gibt es bereits einige wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema, es bleiben jedoch große Forschungslücken. Diese adressiert das BMBF im zweiten Förderaufruf der Rahmenbekanntmachung im BMBF-Förderschwerpunkt „Wissenschafts- und Hochschulforschung (WiHo)“.